Seit einiger Zeit gibt es in den Schulen eine sehr wahrnehmbare Veränderung was die Technik angeht mit der gelernt werden kann. Das Ipad hält Einzug in die Klassenzimmer. Die einen haben noch Angst vor dem unbekannten Gegenstand. Denn noch ist nicht allen klar und ersichtlich was man per Ipad im Internet machen außer Porno zu schauen oder in die Kriminalität zu gehen. Einige sehen das Internet auch als nicht gleichwertige Kommunikation und haben Sorgen, dass die Menschen sich isolieren. Einige sind der Meinung, dass die Kinder das Schreiben verlernen würden, da sich nicht mehr das Schreibgerät wie einen Stift in der Hand halten, sondern nur noch klicken oder tippen bzw. auf dem Bildschirm herum wischen. Die Handschrift ist dann nur noch was für Romantiker wie die Kerze der Vorgänger für die Deckenlampe ist.
Die Sorge ist im Grunde verständlich auch wenn die öfter überzogen ist. Der radikale Schnitt tut meistens nicht gut und verführt nur dazu, die Kreativität dazu zu nutzen zu überlegen wie man doch mit der Technik arbeiten kann. Auch würden dann einige den Anschluss an das aktuelle Zeitalter verpassen, denn die Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Dabei ist der Mensch ein Gewöhnungstier und tut sich mit Veränderungen schwer, das es Arbeitet bedeutet sich der Veränderung zu stellen Was meist nicht gesehen wird ist, dass die neuen Technologien auch noch nicht zu ahnende Möglichkeiten beinhalten.
Hier kann der Schüler sich viel Hilfe holen im Netz, wenn es dem Lehrer nicht gelingt den richtigen Weg für den einzelnen Schüler zu finden. So kann jeder sich selbst helfen und so dem Stoff im Unterricht gut folgen. Auch braucht man nicht unbedingt mehr vor Ort zu sein, um einen Rundgang an historischen Orten zu machen. Es ist schon viel digitalisiert worden, dass man virtuell alles besichtigen kann und so auch Arbeit und Zeit spart. https://diepresse.com/home/bildung/schule/5126654/Bleistift-oder-Tablet_Ist-digital-wirklich-besser
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