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Montag, 31. Juli 2017

Übungszeit und Lernerfolg

Viele Eltern fragen sich wie lange man üben sollte, um einen guten Lernerfolg zu haben. Die Gedanken, dass man die private Lernzeit an der Schulzeit orientieren sollte, scheint nicht von ungefähr zu kommen. Doch ist die Lernzeit in der Schule wirklich optimal strukturiert oder sind die Stunden hier eher aus anderen Gründen so geschaffen? Diese Fragen möchte ich einmal beantworten und weitere Fragen aufwerfen.

Was ist Lernen

Auf ein Leben gesehen besteht das Lernen aus zwei Strömen. Dem Wissenstrom, der in den Kopf hinein gelangt von Außen und dem Vergessensstrom, der die aufgenommenen Informationen dann wieder aus dem Gehirn aussortiert, um den Platz frei zu machen für neues Wissen.

Die Schulstunden

Einige Eltern fragen sich, ob man nicht die Lernzeiten, welche man für sein Kind in der heimischen Stube organisiert, so strukturieren sollte wie in der Schule. Hier dauert ja eine Schulstunde meist 30 bis 45 Minuten, oft zu Doppelstunden zusammengefasst. Macht es so denn nicht Sinn das Kind auch noch einmal zu Hause an den Küchentisch zu setzen und diese Stunden an den schulischen Gegebenheiten zu orientieren?

Lernen vs. Oberkellnerlernen

In den Schulen wird häufig etwas gefördert, was man gerne auch Oberkellnerlernen nennt. Hierbei lernen die Schüler sich Informationen an zu eigenen und sich diese auf einen kurzen Zeitraum hinweg zu merken. Sie lernen zum Beispiel die Hauptstädte der Bundesländer am Montag und Dienstag, nur um sie in der Klausur am Mittwoch gut auf das Papier zu bekommen. Dies bringt ihnen nachvollziehbarer Weise für das spätere Leben recht wenig. Sie bilden sich nicht, im Sinne von Ausbildung und Weiterentwicklung, sondern meistern so einfach nur die nächste Klausur. Das mag dann auch für die Noten funktionieren und in einigen Nebenfächern ist eine solche Strategie durchaus erfolgreich, jedoch wird es in Fächern in denen alles zusammen hängt, wie Mathematik fatal. Da muss das Wissen verstanden und wiederholt, gefestigt und angewendet werden, um erfolgreich zu sein.

Quellen
http://www.ph-ludwigsburg.de/fileadmin/subsites/2e-imix-t-01/user_files/personal/nestle/allgemein/ler.htm

Montag, 24. Juli 2017

Was ist der TOEFL TEST

Da viele Studienbeginner, aber auch Menschen mit dem Interesse daran einen Job im Ausland zu beginnen den TOEFL Test machen müssen lohnt es sich für uns hier einmal ein paar Tipps zu geben wie der TOEFL Test gar kein Problem mehr sein muss.

Was ist der TOEFL Test

Die Abkürzung TOEFL steht für Test of English as a Foreign Language und gehört zu den wichtigsten TEstes überhaupt. Hier sollen alle Prüflinge, für die Englisch eine Fremdsprache ist, ihre Sprachkenntnisse testen und einordnen lassen, er ist international anerkannt und wird von über 9000 Universitäten und Agenturen als Zugangsvoraussetzung gesehen.

Hierbei wird das Können des Prüflings nach dem Europäischen Referenzrahmen eingeordnet und umfasst die Stufen B1 bis C2.

Der Englisch Lernende kann auf die umfassende Erfahrung der Prüfungskommisionen bauen, denn die Tests werden seit 1964 erfolgreich durchgeführt.

Wie kann man sich auf den TOEFL Test vorbereiten?

Hierzu folgen auf dem Blog noch weitere Informationen im Detail.

Wie ist der TOEFL Test aufgebaut?

Die Dauer des Tests richtet sich danach wie schnell man die Aufgaben beantworten kann, jedoch haben die Prüflinge maximal 4,5 Stunden Zeit. Sie können höchstens 120 Punkte erreichen, jedem Bereich fallen 30 Punkte zu. Somit ist jeder der vier Bereiche gleich wichtig zum Erreichen der Punkte. Oft gibt es eine Mindestanzahl, die die Prüflinge erreichen müssen, diese wird von den Universitäten oder Arbeitgebern vorgeben.

Der Test gliedert sich ich Leseverstehen, Hörverstehen ( jeweils Mulitple Choice ) und Speaking, sowie der Written Expression, also der Aufgabe einen längeren zusammenhängenden Aufsatz zu schreiben. Grammatik Kenntnisse sind in allen vier Prüfungsteilen notwendig.

Wie lange muss ich die Vorbereitungen einkalkulieren

Man muss schon eine gewisse Vorbereitungszeit investieren, wenn man den Test mit Erfolg meistern möchte. So kann man zwischen einer und drei Wochen Vorbereitungszeit sicher einplanen, wenn man bereits über Vorkenntnissen verfügt und sich nur auf diesen reinen Test vorbereiten möchte.

Da die Teilnahme am TOEFL Test oft mit Fahren und auch mit Anmeldegebühren verbunden ist empfehlen wir die Vorbereitungszeit großzügig zu gestalten und auch auf Lektüre zurück zu greifen, die für diese Tests gedacht ist. Ansonsten kann es sein, dass man bei zu waghalsiger Einschätzung des eigenen Könnens den Test noch einmal wiederholen muss bis man diesen bestanden hat.

Quelle
http://www.europaeischer-referenzrahmen.de/toefl.php
http://www.tippsundtools.de/
http://www.toefl-ibt.de/pages/strategien.php



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Montag, 17. Juli 2017

Methoden das Planspiel

Planspiele sind ein gutes Mittel um sich praxisnahe Inhalte so vor Augen zu führen, dass sie in kurzer Zeit verinnerlicht werden können und Prozesse in ihrer Gesamtheit, mit den dazu gehörigen Inhalten abbilden können.


Ursprung des Planspiels

Das Planspiel ist eine recht alte Methode. Sie wurde bereits in den 1960er Jahren eingeführt und diente damals primär der Schulung von militärischem Personal. Dort wurden militärische Lerneinheiten an Hand von praxisnahen Simulationen nachgestellt, um so Handlungsmöglichkeiten zu erlernen, zu festigen und zu refektieren. Im weiteren Verlauf fand man eine Anwendung auf betriebswirtschaftliche Inhalte im außerschulischen Bereich und so entwickelten sich immer neue Spielarten und Formen bis diese auch in verschiedene Unterrichtseinheiten Einzug hielten.

Ziel eines Plansspiels

Ein Planspiel gehört zu den handlungsorientierten Methoden. Die Zielsetzung besteht darin den SuS die Zusammenhänge zu verdeutlichen und ihnen auch die Ursachen und Wirkungen von Handlungen vor Augen  zu führen. Bei einem Planspiel haben die Schülerinnen und Schüler (SuS) die Möglichkeit ihr eigenes Handeln und dessen Konsequenzen in der Praxis zu erfahren und zu erleben. In möglichst wirklichkeitsgetreuen Szenarien werden Lernerlebnisse und - erfahrungen dargeboten, welche die SuS anhand von eigenen Entscheidungen und Gedanken mit bestimmen. So kann sich ein und das selbe Planspiel von Person zu Person vollständig im Verlauf und Endergebnis unterschieden.

Der konstruktivistische Möglichkeitsraum eröffnet den Teilnehmern, die dieses Planspiel meist in Kleingruppen absolvieren, tiefe Einblicke in das Wesen der Unterrichtsinhalte und in die Zusammenhänge der Teilbereiche untereinander.


Beispiele für Planspiele

Planspiele lassen sich in den verschiedensten Unterrichtssituationen einbauen. Neben wirtschaftlichen Zusammenhängen lassen sich auch politische Fragestellung im Planspiel verdeutlichen und erleben. So kann man viele Vorgänge von den Abläufen innerhalb eines Betriebes, dem Handel an der Börse bis hin zu Elementen aus der Kommunalpolitik an Hand von Planspielen simulieren. Umweltplanspiele lassen sich hier auch in jeden Zusammenhang darstellen.

An einigen Berufsschulen mit wirtschaftlichem Hintergrund ( Fachgymnasium für Wirtschaft ) findet ein wirtschaftliches Planspiel an Hand eines Lernbüros statt. Die SuS werden in wöchentlich statt findenden Unterrichtseinheiten mit den betriebswirtschaftlichen Abläufen einer fiktiven Firma konfrontiert und lernen so in Theorie und Praxis die Vorgänge in einer Firma kennen und können diese reflektieren und optimieren.

Ablauf eines Planspiels

Ein Planspiel folgt einem fast festen Ablauf und der regelmäßig eingebauten Reflexion. Wenn das Planspiel in Bezug auf einen Sachverhalt statt findet, welcher wöchentlich unterrichtet wird dann sollte diese Reflexion am Ende jeder Unterrichtseinheit stehen. Häufig wird das Planspiel jedoch als eine Unterrichtseinheit begriffen.

In jedem Fall durchläuft ein Planspiel einen festen Ablauf

Die Vorbereitung findet meist durch die Lehrkraft statt. In dieser Zeit werden die Rollen festgelegt und ihre Bedeutungen, die Aufteilung der Klasse findet in dieser Phase statt und die Inhalte des Rollenspiels und des Plansspiels werden durchgesprochen. Hier werden auch die Ereignisse vorbereitet, z B die Wahlzettel im Fall einer Kommunalwahl oder die Rollen einer Podiumsdiskussion oder die Geschäftsfälle in einem Firmenplanspiel, oder die Kurse einer Börsensimulation.

Die Einführung und Rollenvergabe ist mit der Klasse zu vollziehen. In dieser Phase werden den Teilnehmern die Rollen nahe gebracht und die Regeln des Planspiels werden erklärt. Die Regeln und Abläufe müssen von den TeilnehmerInnen verstanden werden, damit diese die Möglichkeit haben sich regelgerecht zu verhalten und damit die Simulation erfolgreich sein kann.

Die Simulation ist das eigentliche Spiel. In dieser Phase hat man die Regeln und Fälle umzusetzen, die SuS treffen ihre individuellen Spielentscheidungen und erfahren die jeweiligen Konsequenzen ihrer Entscheidungen.

In der Nachbereitung sollte besprochen werden welche Erfahrungen die Teilnehmer mit dem Planspiel gemacht haben. Die Abläufe des Planspiels sollen dargestellt werden und reflektiert werden. Außerdem wird in der Nachbereitung ein Realitätsbezug hergestellt.



Quellen
https://pixabay.com/photo-761586/
http://www.bpb.de/lernen/formate/planspiele/70260/zielsetzung-und-methodik
http://www.bpb.de/lernen/formate/planspiele/70262/ablauf-von-planspielen
https://de.wikipedia.org/wiki/Planspiel
http://www.bpb.de/lernen/formate/planspiele/
http://methodenpool.uni-koeln.de/download/planspiel.pdf
4360 Zeichen 3748 ohne Leerzeichen 589 Wörter

Montag, 10. Juli 2017

Die richtige Lernstrategie finden

Wer lernen möchte, der braucht auch eine entsprechende Strategie, um wirklich erfolgreich lernen zu können. Das Lernen an sich ist nur so viel wert wie die Strategie mit der man sich den Stoff den man lernen möchte aneignet. Hat man die falsche Strategie, zu wenig Motivation oder Probleme damit die Strategie in die Tat um zu setzen hat man  weniger Erfolg trotz hohem Lerneinsatz. In diesem Beitrag wollen wir einmal einige Strategien vorstellen, aber primär darauf eingehen wie man die richtige Strategie finden kann. Dieser Beitrag möchte Euch helfen ungünstige Lernstrategien durch bessere und effektivere Lernstrategien  zu ersetzen.

Woran macht man die richtige Lernstrategie fest?

Welche Lernstrategie man für sich wählt, das hängt nicht nur von dem Stoff ab, welchen man lernen will, sondern auch von den individuellen Lernzielen. Die Lernziele, die mögliche  Zeit die man zum Lernen investieren kann und auch der Inhalt, den man lernen möchte, bestimmt auch die Lernumgebung welche Strategie man zum Lernen verwenden sollte.

Was ist eine Lernstrategie?

Man kann die Begriffe Lernstrategie und Lerntechnik immer wieder lesen, wenn es darum geht sich mit Lernen auseinander zu setzen. Doch diese Begriffe lassen sich nicht voneinander abgrenzen und trennen.

Strategie der Wiederholung

Wer sich einen Stoff aneignen möchte, sich die Lerninhalte festigen möchte oder sich Wissen aneignen will, der sollte immer auf Wiederholungen setzen. Das Wiederholen kann jedoch, je nach Veranlagung des Lernenden, dazu führen, dass man sich schnell langweilt und die Motivation verliert. Wer ein Mensch ist, der sich sehr schnell von Lerninhalten angeödet fühlt, dem sei geraten in der Wiederholung stets eine Variation einzubauen.

Wenn man zum Beispiel Lateinvokabeln der Lektion 9 lernen soll kann man dies auf verschiedene Arten machen, zum Einen steigert die Methodenvielfalt die Motivation, zum Anderen kann es die richtige Strategie sein, wenn man sich sonst schnell langweilen würde. Eine Methodenvielfalt hilft auch dabei Lerninhalte super schnell zu innerlichen, denn man bekommt ja ein und den selben Inhalt auf verschiedene Weise serviert.
Die Vokabeln kann der Übende so wiederholen

  • Einmal alle abschreiben
  • Abschreiben und Vokabeln in eine Wortartentabelle übernehmen
  • Auf Karteikarten schreiben
  • Die Vokabeln einsprechen ( als mp3)
  • Die Vokabeln aufmalen  und in der Zielsprache bennen
  • Vokabelmemori
  • uvm 
Schlecht: Monotones Wiederholen ohne Variation besser: Variantenreich und abwechselungsreich lernen

Strategie der Stoffeinteilung

Schlecht: Viel lernen kurz vor der Prüfung besser: Lernstoff in übersichtliche Einheiten aufteilen, einen Lernplan anfertigen, Lernverteilungsplan anfertigen mit einem Wochenplan alle Fächer regelmäßig abdecken. Man kann so vorgehen, dass man sich  diese Schritte, die sowohl auf Prüfungen, als auch auf Klausuren angewendet werden können zu  Herzen nimmt


  1. Im ersten Schritt erstellt man eine Übersicht über die Lerninhalte, die man bis zum Tag X können muss. Hierbei kann es hilfreich sein den Stoff an sich zusammen zu tragen und noch einmal eine Liste an zufertigen
  2. Im zweiten Schritt nimmt man sich diese Liste vor, also eine Auflistung der Überschriften und Oberthemen und versieht das ENDE der Liste mit dem Datum bis zu dem man diese Inhalte können muss. Zum Beispiel Abiturprüfung Mathematik Datum xx.xx.xxxx am Ende des Dokuments Thema Analysis: Nullstellen berechnen, Hochpunkt und Tiefpunkt, Ableiten ( Unterpunkte Potenzregel, Quotientenregel usw), Wendepunkt berechnen, Unterpunkte ( zu den Nullsteln pq Formel, Polynomdivision uvm.)
  3. Im dritten Schritt versieht man die Unterpunkte mit Daten. Jedes Thema sollte zwei Daten haben, zum Einen ein Datum an dem man dies Thema lernt, zum Anderen ein Wiederholungsdatum. Hierbei ist es sehr wichtig auch zwei oder mehr Wiederholungen pro Thema ein zu planen.
  4. Im vierten Schritt sollte man in den Plan der Stoffeinteilung Tests integrieren. Hierbei kann man einfach den Lernstoff noch einmal abfragen oder auch Prüfungen aus dem Internet oder aus Fachbüchern hinzuziehen.
  5. Wenn die Test geschrieben sind sollte man die Themen, welche man nicht beherrscht noch häufiger auf den Plan setzen, damit diese Themen noch bis zur Prüfung gelernt werden. Diese Themen kann man mit einem roten Ausrufezeichen versehen und so erreichen, dass man diese Themen noch als Baustellen wahrnimmt. 
Weiter lernen
https://www.experto.de/lebensberatung/finden-sie-die-richtige-lernstrategie.html
https://www.uni-due.de/edit/selbstmanagement/content/content_k41_0.html
http://www.studium-studieren.de/ratgeber/probleme-beim-lernen-welche-lernstrategie-ist-die-richtige/
https://www.uni-due.de/edit/selbstmanagement/content/content_k41_0.html
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