Das Modell für die Motivation, 3K Modell, wurde an der Universität von Berkley geschaffen. Es handelt sich um eine Theorie, welche empirisch gestützt und integrativ ist und die aktiv bei Motivationsdefiziten genutzt werden kann.
Erschaffung des Modells
Ursprünglich handelt es sich bei dem Modell um ein Kompensationsmodell, welches die fehlende Motivation ausgleichen kann. Doch allein die fehlende Motivation ist eine unzureichende Modellannahme. Das Modell bietet mit seinen Komponenten noch weit aus mehr Handlungsmöglichkeiten und kann als „radikales, komplementäres und neues Paradigma“ (Applied Psychology, 2005, S. 190) gesehen werden, urteilt Ruth Kanfer ( Expertin für Arbeitsmotivation )
Notwendigkeit von Motivationsmodellen
Fast 90 Prozent der Angestellten in Deutschland fühlen sich gemäß der Gallup Studien von 2001 bis 2008 kaum an ihre Unternehmen gebunden und jeder fünfte von ihnen hat bereits innerlich gekündigt. Zwei Drittel der Angestellten leisten Dienst nach Vorschrift. So ist es nicht verwunderlich, dass der Einsatz für das Unternehmen stetig abnimmt.
Die Komponenten
Die drei K stehen beim Modell für die drei Komponenten, welche bezüglich der Motivation berücksichtigt werden müssene. Es handelt sich um die expliziten, impliziten und subjektiven Fähigkeiten
Kopf steht für die Gedanken und Rationalität
Bauch steht für die Emotionalität und
Hand steht für das Wissen und für die Kompetenzen einer Person
Diagnose
Wann immer man eine Tätigkeit ausführen soll, kann sie in den drei Komponenten eine Prüfung erfahren. So muss eine Tätigkeit sowohl relevant ( Kopf ) also auch mit dem Gefühl stimmig ( Bauch ) sein und man muss fachlich und persönlich in der Lage sein diese Tätigkeit auszuführen.
Diskrepanzen innerhalb der Komponenten führen zu den verschiedensten Störungen der Motivation und des Befindens. Wenn Kopf und Bauch nicht im Einklang sind, kann Burnout drohen und man braucht Willenskraft um den Tätigkeiten nach z u kommen, hingegen sind Konflikte zwischen den Komponenten Kopf und Hand mit Überforderung verbunden.
http://docplayer.org/10280967-Das-3k-modell-als-grundlage-fuer-die-mitarbeiterfuehrung-und-die-personalentwicklung.html
Erschaffung des Modells
Ursprünglich handelt es sich bei dem Modell um ein Kompensationsmodell, welches die fehlende Motivation ausgleichen kann. Doch allein die fehlende Motivation ist eine unzureichende Modellannahme. Das Modell bietet mit seinen Komponenten noch weit aus mehr Handlungsmöglichkeiten und kann als „radikales, komplementäres und neues Paradigma“ (Applied Psychology, 2005, S. 190) gesehen werden, urteilt Ruth Kanfer ( Expertin für Arbeitsmotivation )
Notwendigkeit von Motivationsmodellen
Fast 90 Prozent der Angestellten in Deutschland fühlen sich gemäß der Gallup Studien von 2001 bis 2008 kaum an ihre Unternehmen gebunden und jeder fünfte von ihnen hat bereits innerlich gekündigt. Zwei Drittel der Angestellten leisten Dienst nach Vorschrift. So ist es nicht verwunderlich, dass der Einsatz für das Unternehmen stetig abnimmt.
Die Komponenten
Die drei K stehen beim Modell für die drei Komponenten, welche bezüglich der Motivation berücksichtigt werden müssene. Es handelt sich um die expliziten, impliziten und subjektiven Fähigkeiten
Kopf steht für die Gedanken und Rationalität
Bauch steht für die Emotionalität und
Hand steht für das Wissen und für die Kompetenzen einer Person
Diagnose
Wann immer man eine Tätigkeit ausführen soll, kann sie in den drei Komponenten eine Prüfung erfahren. So muss eine Tätigkeit sowohl relevant ( Kopf ) also auch mit dem Gefühl stimmig ( Bauch ) sein und man muss fachlich und persönlich in der Lage sein diese Tätigkeit auszuführen.
Diskrepanzen innerhalb der Komponenten führen zu den verschiedensten Störungen der Motivation und des Befindens. Wenn Kopf und Bauch nicht im Einklang sind, kann Burnout drohen und man braucht Willenskraft um den Tätigkeiten nach z u kommen, hingegen sind Konflikte zwischen den Komponenten Kopf und Hand mit Überforderung verbunden.
http://docplayer.org/10280967-Das-3k-modell-als-grundlage-fuer-die-mitarbeiterfuehrung-und-die-personalentwicklung.html
- Kehr, H. M. (2004). Integrating implicit motives, explicit motives, and perceived abilities: The compensatory model of work motivation and volition. Academy of Management Review, 29(3), 479–499.