Chemiebaukasten selbst
zusammenstellen Von GöNkE m.
Ein
Chemiebaukasten ist im Idealfall eigentlich ein kleines, tragbares
Chemielabor. Solche Chemiebaukästen sind sehr unterschiedlich
gebaut. Leider lassen sich bei der Zusammenstellung Kompromisse nicht
vermeiden, sowohl was die Sicherheit betrifft als auch den
preislichen Rahmen anbelangt. In der Vergangenheit gab es vor allem
in Deutschland eine größere Vielfalt von Anbietern und Größen.
Trotzdem waren einige Kästen beliebter als andere und auch einige
Firmen populärer als andere.
Jedoch
kann man sich den entsprechenden Kasten auch selbst zusammenstellen.
Der
wesentliche Vorteil ist dabei, dass man trotz des einfachen Inhaltes,
eine ganze Menge lernen kann.
Folgende
Geräte sollten sich in einem Chemiebaukasten befinden:
- Schutzbrille
- Reagenzgläser
- Stopfen für Reagenzgläser (mit und ohne Loch)
- Glasröhrchen (passend zu den Löchern im Stopfen)
- Gummischlauch (passend zu den Glasröhrchen)
- Spatel
- Glasrührstab
- Reagenzglasständer
- Reagenzglashalter
- Trichter
- Filterpapier
- Pipetten
- Keramiktiegel
- Tiegelzange
- Bechergläser
- Spiritusbrenner/Bunsenbrenner, etc.
- Stativ
- Dreifuß
- (Erlenmeyerkolben)
Nun
noch ein paar Chemikalien, die häufig in Anfänger-Chemiekästen zu
finden sind:
- Calciumhydroxid
- Natriumcarbonat (Soda)
- Kupersulfat
- Weinsäure
- Citronensäure
- Ascorbinsäure
- Natron
- Magnesiumband
- Eisenfeilspäne
- Kalialaun
- Luminol
- Trockenspiritus
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