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Freitag, 20. Februar 2015

Brainstorming

Immer dann, wenn kreative Ideen gefragt sind oder Lösungen gefunden werden müssen, ist Brainstorming die richtige Kreativitätstechnik. Brainstorming ist so beliebt, dass es bereits viele verschiedene Formen und Varianten gibt. Es gehört aber zur Allgemeinbildung zumindest zu wissen was Brainstorming ist, wofür man es nutzen kann und wo die Vorteile oder Nachteile des Verfahrens liegen.  Eine Variante des Brainstormings ist das Brainwriting. Man kann diese Technik durch andere Techniken ergänzen, beziehungsweise die Ergebnisse weiterentwickeln. Einige dieser Ergänzungen wären die 635 Methode und die Collective Notebook Methode.


Das Brainstroming wurde 1939 von Alex F. Osbourn entwickelt und ist seitdem oft abgewandelt und weiterentwickelt worden. Bei dieser Technik, die ursprünglich nur zum Erzeugen neuer Ideen verwendet wurde, kann man  einfache bis Probleme mit mittlerer Komplexität lösen. Es handelt sich um eine Kreativitätstechnik, welche man in der Gruppe einsetzen kann, die aber auch hilfreich ist, wenn man alleine Ideen finden möchte. Wann immer man in kurzer Zeit viele Ideen braucht ist man bei dieser Methode richtig.


Vorgehen beim Brainstorming

Beim Sturm auf das Gehirn, wie die Technik wörtlich heißt, gibt man sich einen festen Zeitraum, in welchem man die Ideen sammeln will. Zunächst wird das Problem oder die Fragestellung formuliert und dann haben die Teilnehmer eine bestimmte Zeit lang Zeit sich auf die Ideenfindung zu konzentrieren. Dabei ist es wichtig, dass man keine Schere im Kopf anlegt. Das heißt zunächst können alle Ideen aufgeschrieben oder geäußert werden ohne das eine Bewertung und Kritik erfolgt. Diese erfolgt erst im weiteren Vorgehen.
Man geht sogar davon aus, dass in der Phase der Ideenfindung die Regel "Je wilder und abwegiger, desto besser" gilt, da so die Varianten größer sind, das Feld der Möglichkeiten vergrößert wird und die möglichen Lösungen vielfältiger sind.

In der zweiten Phase werden die Ideen zusammen getragen, bewertet und aussortiert. Dies kann so erfolgen:

Phase 1
Die Teilnehmer gruppieren sich um einen Tisch herum und haben fünf Minuten Zeit ihre Ideen in den Raum hinein zu rufen. Ein Stormingleiter notiert die Ideen auf einer Flippchart oder einem großen Papier

Phase 2
Der Leiter liest die Ideen zunächst nacheinander vor
Die Teilnehmer notieren sich ihre Bewertungen, Einwände, Kritikpunkte und Vorschläge zu den Ideen und man trägt dann die Ideen zusammen, diskutiert diese und arbeitet sie heraus.

VarianteAus den Lösungsvorschlägen werden 3 Ideen pro Teilnehmer heraus gesucht. Diese werden dann mit der 635 Methode weiterentwickelt. Aus den Impulsen dieser Methode entstehen Lösungsansätze, welche mit der  Collective Notebook Methode. verbessert und verändert werden. 

Vorteile der Brainstorming Methode

  • Viele Ideen in kurzer Zeit
  • kostengünstig
  • zeitsparend
  • auch verrückte Ideen zugelassen
  • Der viele Output kann durch andere Methoden produktiv genutzt werden
  • Gruppendynamische Prozesse begünstigen die Ideenfindung
  • Synergieeffekte durch Gruppen
  • innovative Ideen möglich
Nachteile der Brainstorming Methode
  • Konflikte in der Gruppe
  • alle müssen vor Ort sein
  • möglicherweise chaotisch
  • verrückte Ideen führen in eine Sackgasse
  • Nachbereitungsprozess ist aufwendig, da erst einmal gefiltert werden muss



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