Das mag sich jetzt nach einem banalen Tipp anhören und mag auch nicht nötig sein, wenn man Hera Lind oder Susanne Fröhlich liest. Spätestes ab Kafka wird aber klar, dass man Bücher nicht mit einer Momentaufnahme verstehen kann, sondern sich Zeit nehmen sollte für die Lektüre. Bücher müssen wirken, müssen reifen, so wie ein guter Wein auch erst nach einer Reifezeit gedeiht.
Also lest das Buch ruhig nach einiger Zeit erneut, nehmt Euch Zeit und durchblättert hin und wieder schon gelesenes, ordnet dieses ein und sortiert um. Damit das Gelesene in Ruhe reifen kann.
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