Gerade wenn es darum geht bessere Noten in Mathe oder Englisch zu bekommen kommen wir als Nachhilfelehrer oft an unsere Grenzen. Wo kann man Schülern den Sinn von Wiederholungen besser deutlich machen, als an Hand des Faches Mathe.
Wussten schon die alten Römer. Doch wie kommt es, dass Wiederholungen gerade in Mathe so wichtig sind?
Oft kommen Jugendliche zu mir und sagen, dass sie das aktuelle Thema nicht verstanden haben. Mit Entsetzen sehen sie dann wie ich den Testbogen zücke und erstmal alles abfrage was bei drei nicht auf dem Baum ist. Warum ich das mache?
In der Mathematik werden zwar Themen isoliert voneinander abgefragt in Wahrheit hängen sie aber unmittelbar miteinander zusammen. Je weiter ich in die Gefilde der Mathematik vordringe, desto wichtiger ist es, dass mein Boot auch dicht ist. So kann ich keinen Scheitelpunkt einer Parabel berechnen ohne die quadratische Ergänzung zu beherrschen ( kann ich schon, es wird Euch nur nicht gezeigt) oder es ist unmöglich eine Kurvendiskussion durchzuführen wenn ich nicht in der Lage bin einen Term auszurechnen.
Wie man sieht machen Wiederholungen Sinn und sind unabdingbar. Aber wie soll man als Lehrer im stressigen Alltag noch Wiederholungen integrieren? Wie kann ich als Mutter oder Vater herausfinden welche Wiederholungseinheiten sinnvoll und effektiv sind? Wo finde ich Hilfe, wenn ich nicht mehr weiter weiß?
Wie kann ich als Schüler die Grundlagen festigen, welche mich durch meine schulische Ausbildung tragen ohne mich zu verzetteln oder mir zu viel zuzumuten?
Viele Lehrer haben sich schon darüber Gedanken gemacht wie sie die Grundlagen in der Mathematik wiederholen können ohne das sie die Schüler überfrachten. Sie haben Übungen in Form von täglichen Übungen zusammen gestellt, welche mit wechselnden Inhalten versehen alle Themen der Mathematik abdecken die zu den Grundlagen gehören.
Sie sind nicht nur prima Wiederholungseinheiten, sondern auch hervorragende Prüfungsvorbereitungen für den hilfsmittelfreien Teil ( die sogenannten Kurzformaufgaben ) im Hauptschulabschluss oder mittleren Bildungsabschluss.
Buchtipps: tägliche Übungen für zu Hause
Zugegeben: der Alltag von Schülern lässt kaum Raum für viel Übungszeit, besonders im Zeitalter von <G8. Ein Referat, eine Hausarbeit, eine Klausur jagd das Nächste. Dennoch sollte man Freiräume für die Übungseinheiten schaffen, denn diese Freiräume sorgen nachher für mehr Zeitersparnis und bessere Noten.
Wenn es möglich ist empfehle ich täglich 2-5 Minuten mit den TÜs zu arbeiten.
Es ist wichtig immer zu einer festen Zeit zu üben, damit man sich daran gewöhnt. So habe ich in der Abiturvorbereitungszeit stets vor der Mittag, nach dem Abendessen und in der Werbepause des Abendfilms meine Karteikarten gelernt. Dies hat sich in so fern bewährt, als das ich so über den Tag verteilt in kleinen Einheiten die Inhalte immer und immer wieder durcharbeiten konnte und sie so tiefgreifend verinnerlichen konnte. Das ist für jeden zu empfehlen. Feste Zeiten sind also ein wichtiger Schlüssel für den Lernerfolg?
In kleinen Schritten lernen und das in einer Umgebung in der man sich wohlfühlt. Das ist die perfekte Form zu lernen. Jeder muss aber für sich den besten Weg finden sich in neue Materie einzuarbeiten.
repetitio mater studiorum est
Wiederholung ist die Mutter des Lernens
Wussten schon die alten Römer. Doch wie kommt es, dass Wiederholungen gerade in Mathe so wichtig sind?
Oft kommen Jugendliche zu mir und sagen, dass sie das aktuelle Thema nicht verstanden haben. Mit Entsetzen sehen sie dann wie ich den Testbogen zücke und erstmal alles abfrage was bei drei nicht auf dem Baum ist. Warum ich das mache?
In der Mathematik werden zwar Themen isoliert voneinander abgefragt in Wahrheit hängen sie aber unmittelbar miteinander zusammen. Je weiter ich in die Gefilde der Mathematik vordringe, desto wichtiger ist es, dass mein Boot auch dicht ist. So kann ich keinen Scheitelpunkt einer Parabel berechnen ohne die quadratische Ergänzung zu beherrschen ( kann ich schon, es wird Euch nur nicht gezeigt) oder es ist unmöglich eine Kurvendiskussion durchzuführen wenn ich nicht in der Lage bin einen Term auszurechnen.
Wie man sieht machen Wiederholungen Sinn und sind unabdingbar. Aber wie soll man als Lehrer im stressigen Alltag noch Wiederholungen integrieren? Wie kann ich als Mutter oder Vater herausfinden welche Wiederholungseinheiten sinnvoll und effektiv sind? Wo finde ich Hilfe, wenn ich nicht mehr weiter weiß?
Wie kann ich als Schüler die Grundlagen festigen, welche mich durch meine schulische Ausbildung tragen ohne mich zu verzetteln oder mir zu viel zuzumuten?
Die Antwort ist einfach:
Sie sind nicht nur prima Wiederholungseinheiten, sondern auch hervorragende Prüfungsvorbereitungen für den hilfsmittelfreien Teil ( die sogenannten Kurzformaufgaben ) im Hauptschulabschluss oder mittleren Bildungsabschluss.
Buchtipps: tägliche Übungen für zu Hause
Wie oft sollte man üben?
Wenn es möglich ist empfehle ich täglich 2-5 Minuten mit den TÜs zu arbeiten.
Es müssen aber nicht immer die, zugegebenermaßen sehr unbeliebten, täglichen Übungen sein. Es gibt noch hervorragende Alternativen. So hat sich die Seite wir machen Abi http://wirmachenabi.blogspot.de/
darauf spezialisiert gezielte Wiederholungen für alle kommenden Abiturienten zusammenzustellen. Hier sind unter dem Tag Fit in Mathe alle möglichen Übungen und kleine Tests zusammengefasst. Reinchauen lohnt sich!
Man kann nicht immer stumpf alles einfach nur wiederholen. Das macht der Kopf leider nicht so mit, sondern langweilt sich dann und ist unzufrieden. Darum ist es hilfreich, dass man immer mal wieder die Aufgabenstellungen variiert. Sicher ist das bei Vokabln schwer möglich, aber diese kann man ja immer wieder in neue Sätze einbetten.
Wie sollte man üben?
In Mathe kann man auf eine schier unerschöpfliche Menge an Informationen zurück greifen.
Es empfielt sich zu variieren zwischen
Aufgaben
Erklärungen und
Videos.
Der Kanal Nachhilfe für Dich
stellt Videos für alle Themen und Fächer vor.
Wann sollte man üben?
Welche Tipps gibt es für das Lernen?
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