Man unterscheidet verschiedene Strömungen, die sich alle mit dem Lernen beschäftigt haben
-Behavorismus
-Kognitivismus
-Konstruktivismus
-Behavorismus bedeeinhaltet lernen durch Verstärken
Verhalten steht im Mittelpunkt
Lernen ist eine Kette von Reiz und Reaktion, die mit Lernen abschließt
Lernender ist passiv
Lehrender lenkt den Lernprozess durch Anleitungen und VOrgaben
Lernen in kleinen Schritten, die aufeinander aufbauen
einfach forumulierte Lehraufgaben sollen positive Erlebnisse ermöglichen
Reihenfolge wird vorgeben
Kritik
Lernender ist passiv und der Lernprozess im Lernenden ist nicht durch die Theorie abgebildet
Lernender kann keinen Schwerpunkt setzen, da der Lernprozess linear verläuft
-Kognitivismus bedeutet Lernen durch Erkenntnis
Verarbeitung von Informationen im Menschen steht im Zentrum
Lernen ist aktive Leistung des Lernenden
Lernen ist abspeichern und hervorholen von Informationen, die miteinander verglichen werden können, miteinander verknüpft werden können
Lernen am Modell
Lernen durch Einsicht
Entwicklungsmodell
Lernprozess glieder sich in Reiz-Verarbeitungsprozess- Reaktion/Verhalten
Lerndender ist aktiv am Prozess beteiligt
2001 S. 68).http://lehrerfortbildung-bw.de/moodle-info/schule/einfuehrung/material/2_meir_9-19.pdf
Kritik:
Lernweg liegt bereits vor
es ist bereits definiert was richtig ist
-Konstruktivismus lernen durch persönliches Erleben
Hauptbedeutung liegt in der Interpretation der Inhalte
Jeder Mensch hat eigene Realität und muss Lerninhalte auf diese übertragen
Lernprozess ist offen und individuell
es gibt (fast) kein richtiges oder falsches Wissen
Lernendem werden von Lehrendem Inhalte dargeboten, die diese aufnehmen und indivdiduell verarbeiten
Autentizität der Lernumgebung steht im Vordergund, sowie das Darbieten multipler Perspektiven und Ideen.
=>Pragnatismus alle Lerntheorien sind richtig und müssen verbunden werden
-Behavorismus
-Kognitivismus
-Konstruktivismus
-Behavorismus bedeeinhaltet lernen durch Verstärken
Verhalten steht im Mittelpunkt
Lernen ist eine Kette von Reiz und Reaktion, die mit Lernen abschließt
Lernender ist passiv
Lehrender lenkt den Lernprozess durch Anleitungen und VOrgaben
Lernen in kleinen Schritten, die aufeinander aufbauen
einfach forumulierte Lehraufgaben sollen positive Erlebnisse ermöglichen
Reihenfolge wird vorgeben
Kritik
Lernender ist passiv und der Lernprozess im Lernenden ist nicht durch die Theorie abgebildet
Lernender kann keinen Schwerpunkt setzen, da der Lernprozess linear verläuft
-Kognitivismus bedeutet Lernen durch Erkenntnis
Verarbeitung von Informationen im Menschen steht im Zentrum
Lernen ist aktive Leistung des Lernenden
Lernen ist abspeichern und hervorholen von Informationen, die miteinander verglichen werden können, miteinander verknüpft werden können
Lernen am Modell
Lernen durch Einsicht
Entwicklungsmodell
Lernprozess glieder sich in Reiz-Verarbeitungsprozess- Reaktion/Verhalten
Lerndender ist aktiv am Prozess beteiligt
„Im Kontext des didaktischen Designs interessiert insbesondere:
Welche Lernprozesse sind für die Anwendung von Wissen notwendig?
Welche Voraussetzungen müssen für das Lernen gegeben sein?
Welche Faktoren wirken sich auf den Aneignungsprozess günstig aus?
Wie wirkt sich die Informationsdarstellung auf die Behaltensleistung aus
Welche Faktoren begünstigen die RE-Konstruktion (Erinnerung) von
Wissen?
(M.Kerres, 2001, S.67).
Bei der Gestaltung der Inhalte fällt der Unterstützung vorgegebener Denkprozesse
durch mediale Präsentationen und Animationen eine Bedeutung zu. „Das Medium
unterstützt den Vorstellungs- und Interpretationsprozess, den der Lerner
üblicherweise selbst vollziehen muss, z.B. bei Filmen durch Kamerafahrten oder
Schwenks, bei Standardbildern durch logische Bilder oder Modelle“ (M.Kerres,
2001 S. 68).http://lehrerfortbildung-bw.de/moodle-info/schule/einfuehrung/material/2_meir_9-19.pdf
Kritik:
Lernweg liegt bereits vor
es ist bereits definiert was richtig ist
-Konstruktivismus lernen durch persönliches Erleben
Hauptbedeutung liegt in der Interpretation der Inhalte
Jeder Mensch hat eigene Realität und muss Lerninhalte auf diese übertragen
Lernprozess ist offen und individuell
es gibt (fast) kein richtiges oder falsches Wissen
Lernendem werden von Lehrendem Inhalte dargeboten, die diese aufnehmen und indivdiduell verarbeiten
Autentizität der Lernumgebung steht im Vordergund, sowie das Darbieten multipler Perspektiven und Ideen.
=>Pragnatismus alle Lerntheorien sind richtig und müssen verbunden werden
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