ACHT TIPPS FÜR TOEFFEL

Immer mehr Schülerinnen und Schüler müssen den Test TOEFFEL für die Universität oder für die Schule schaffen. Die Frage ob man diesen Test mit einfachen Mitteln und ohne Übung bestehen kann, stellt sich mir sehr häufig. Leider muss ich sagen, dass es den meisten Leuten schwer fallen dürfte, diesen Test ohne eine gute Vorbereitung zu schaffen. Mit meinen Tipps soll es Euch noch leichter fallen diesen Test zu schaffen.

Tipp 1 Regelmäßig üben

Wer nur 10 Minuten am Tag übt und das über einen Zeitraum von 6 Monaten macht, der hat im Monat schon 300 Minuten gelernt was fünf Stunden entspricht. In einem halben Jahr schafft man es so auf ganze 30 Stunden. Mehr als eine Woche Unterricht. Also mit den berühmten 10 Minuten am Tag sollte man auf jeden Fall beginnen und lernen. Täglich. Ohne Ausnahme. Ohne Klagen

Tipp 2 Rechtzeitig anfangen

Wie Tipp 1 zeigt kann man, je eher man beginnt um so mehr Stoff schaffen. Darum kann es sinnvoll sein bereits sehr früh mit den Vorbereitungen beginnen. Diese kann man auch als Abiturvorbereitung nutzen, denn wenn man weiß, dass man nach dem Abitur den TOEFL Test braucht, kann man diese Vorbereitung gleich in die Abiturvorbereitung einbinden

Tipp 3 Alle Bereiche trainieren

Da im Test die gesamte Sprachkompetenz abgefragt wird, kann es wichtig sein, dass man sich in Sachen Sprache umfangreich bildet. Dies kann der Fall sein, wenn man erstmal die  Grammatik und dann noch das Verstehen schult. Das Verstehen teilt sich auf in Leseverstehen und Hörverstehen. Hier werden die Worte, die der Wortschatz beinhaltet nur zum Hören oder Lesen abgefragt, nicht zum aktiven Sprechen.

Es ist wichtig alle Bereiche gleichermaßen zu trainieren, da man sonst im Test versagen könnte.

Tipp 4 Systematisch vorgehen

Da man den Test nur dann schafft, wenn jeder Bereich eine ausreichende Wertung erzielt hat, sollte man alle Bereiche zu gleichen Teilen berücksichtigen. Das ist aber nur dann möglich, wenn man sich systematisch durch den Stoff arbeitet. Sonst hat man möglicherweise das Eine schon wieder vergessen, noch bevor man mit dem anderen Stoff durch ist.

Hier kann der Kauf eines Lehrwerkes wirklich nützlich sein.

Tipp 5 Eigene Lücken aufdecken

Wer sich mit TOEFFL erst befasst, wenn es auf die Prüfung zu geht, für den dürfte es schwer werden. Schließlich hat man die Notwendigkeit seinen Stoff perfekt zu beherrschen und in allen Ebenen zumindest ein Minimum auf die Reihe zu kriegen. Wer sich frühzeitig ein Bild über seine Kenntnisse machen will, der sollte schon einmal am Anfang der Lerntätigkeit einen Test machen, einfach nur um zu sehen wo man noch Lernbedarf hat und wo nicht.

Tipp 6 Lücken systematisch schließen

Wenn die Lücken aufgedeckt wurden, dann kann man sich daran machen diese systematisch zu schließen. Wer feststellt, dass er im Bereich HÖREN schlechte Ergebnisse hat, der sollte in die täglichen 10 Lernminuten ( siehe Tipp 1 ) auch immer die Hälfte der Lernzeit mit dem Hören verbringen und beim Wortschatz Aufbau gezielt darauf achten die Vokabeln auch zu hören und sie nicht nur zu lesen.

Tipp 7 Sprache praktizieren

Wer eine Sprache lernt, der hat im Kurs oder in den Lerngruppen oft gute Möglichkeiten die Sprache zu sprechen. Doch schon im Schulunterricht kann das Lernen zu einem Problem werden. Schließlich hat man hier nur sehr wenig Redezeit pro Person zur Verfügung und hat die Problematik, dass man so recht wenig Praxis hat. Wer sich also im Sprechen üben möchte, der sollte sich Leute suchen, die diese Sprache als Muttersprache haben. Hilfe können hierbei die Internetbekanntschaften sein. Es gibt spezielle Seiten zum Sprachen lernen, die ich gerne noch vorstelle. Auch bei Facebook kann man Bekanntschaften schließen und so auch auf dem Weg zur Sprachprüfung Praxis erwerben.

Tipp 8 Tests lernen

Das Lernen vom Test ist auch ein guter Weg, um den TOEFFEL TEST zu meistern. Es reicht nicht die Sprache gut zu können, sondern man muss auch wissen was genau das Wissen dann abrufen können wenn es in dem Test gefragt ist. Man sollte sich also die Mühe machen sich an die Faktoren heran zu arbeiten, die mitbestimmen, ob man eine Prüfung schafft oder nicht. Zum Beispiel die Fragen verstehen und die Aufgabenstellung gut bearbeiten können.